Täglich geöffnet:
Montag, Mittwoch e Sonntag: 9-12.30
Freitag: 15.00-18.00
Samstag: 9-12.30, 15.00-18.00
Diestag und Donnerstag: geshlossen
Das Gebäude ist in seiner Art ziemlich fortgeschritten, die für die Gegend typisch ist (es fanden sich ähnlche Häuser im Dorf). Die Konstruktion umfasst sowohl den Wohn- als auch den Stallteil. Ein einiziges grosses Satteldach aus „piòte“ (lokale Steinplatten) deckt das ganze Gebäude und den Giebel ab, der ungefähr in der Mitte der Südfassade, oberhalb der tragenden Scheidewand liegt und die Trennung zwischen Wohnraum mit Blick nach Osten und Heustall mit Blick nach Süden kennzeichnet. Das Untergeschoss umfasst gleich vier Räume zur Stallnutzung: die grösseren zwei in der Ostseite für die Kühe und die zwei kleineren in der Westseite unter den Wohnräumen für die Ziegen, Schweine, Hühner etc. Der Hauseingang liegt im Westteil und gibt auf den zentralen und geräumigen Korridor „àndit“, der alle Räume trennt und in dem die Holztreppe, die zu den oberen Räumen führt, steht. Am oberen Ende (Nordseite) auf der einen Seite befindet sich die Küche mit Steinmauern und einer grossen Feuerstelle. Direkt auf den Korridor öffnet sich auch die Feuerstelle, die als Ladeplatz des Kachelofens dient, auf der entgegengesetzten Seite der Küche. Auf der Südseite gegenüber dem Korridor, befindet sich die wunderschöne Stube mit Lärchenbalken nach „a càrden“ Art (gekreuzte Balken) verkleidet, innen ist sie mit Dekorationen und wertvollen Feinarbeiten versehen, aussen mit Stein und Mörtel. Die Stube hat direkten Zugang zu einem kleineren Zimmer, dem „Stüin“, das von einem Steinofen geheizt wird, deren Öffnung sich im Korridor befindet. Oberhalb der Stube befindet sich ein Zimmer derselben Grösse, auch dieses mit Holz verkleidet und als Schlafzimmer verwendet; zwei weitere Zimmer befinden sich auf der anderen Seite des Korridors. Am Ende des Korridor im oberen Stockwerk befindet sich der Zugang zum Heustall, der in der Höhe zwei Stockwerke des Gebäudes einnimt. Auf halber Höhe befindet sich allerdings eine kurioses Element, ein Holz-Laubengang, der den Korridor im ersten Stock mit dem äusseren Laubengang auf der Südseite verbindet und durch den Heustall führt. Zur Zeit kann dieses typisches Berghaus des 17. – Anfang 19. Jh. während der periodisch stattfindenden Ausstellungen besichtigt werden. ÖFFNUNGZEITEN 2021 Juli - August Am Mittwoch, Samstag und Sonntag 16 - 18 PREISEN Erwachsene: € 2 Kindern und over 65: € 1,00 |
KontaktInformationen:
Museo della Valle San Giacomo e della Via Spluga
Palazz - Frazione Corti - 23021 Campodolcino (SO)
T: +39 0343 50628
Responsabile: Dott.ssa Enrica Guanella.
Ufficio Turistico di Campodolcino
Via Don Romeo Ballerini, 2 - 23021 Campodolcino (SO)
T e F: +39 0343 50611
www.valchiavenna.com
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Highlights: Spezialangebote, events, news |
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